Grosselternausflug vom 30. Juni 2012

und Motorausfall auf der Helvetia.


Dies ist der zweite Grosselternausflug.

Wie Simon die "Tradition der Grosselternausflüge" anregte,

steht auf der Webseite des ersten Grosselternausflugs vom 14. Mai 2011. 

 

25. Mai 2012. Monique und ich laden alle Enkelinnen und Enkel ein. Wir fragen, wem welches Datum passen würde. Weil alle während der Woche beschäftigt sind, kommt nur ein Samstag in Frage, nämlich der 23. Juni, der 30. Juni oder der 7. Juli 2012. Am 31. Mai 2012 werte ich die Antworten aus - und wir haben Glück: Der 30. Juni 2012 passt allen!

 

31. Mai 2012. Monique und ich verschicken das Programm. Es enthält eine Schönwetterprogramm auf der Ufenau und ein Schlechtwetterprogramm in Hombrechtikon.

 

30. Juni 2012.

Alle sind sie gekommen, bei 32 Grad Wärme, am bisher heissesten Tag des Jahres!

 


Herzlichen Dank an Paul Antonio Märki für die professionelle Foto-Reportage. Mehr auf xsummit.com.


 

Paul Antonios Foto-Reportage kann man auf zwei Arten anschauen:

  • Als prächtige Dia-Schau, indem man direkt die Bilder im Ordner www.maplan.ch/grosselternausflug_2/diaschau öffnet. Dies ist möglich mit gewissen Browsern oder mit speziellen Programmen. Etwas umständlich wäre es, den Ordner auf den eigenen Harddisk zu kopieren und dann die Bilder zum Beispiel mit dem Programm PIE Studio anzuschauen. Ich wünsche viel Vergnügen!
  • Die folgende kommentierte Webseite anschauen. Bei jedem Klick auf ein Bild erscheint dieses jeweils in einer vergrösserten Darstellung.

 

Mit Bus und Bahn von Feldbach nach Stäfa.

 

10h03. Simon wartet mit Paul Antonio, Nino, Jana, Monique und Paul Samuel auf der Bushaltestelle Hombrechtikon Post.

Jana, Nino und Monique in Feldbach. Sie warten auf die S7 von Rapperswil, in der Leonie und Ursina bereits in Rapperswil eingestiegen sind. Gemeinsam werden dann alle nach Stäfa fahren.
Nino
Stäfa. Im Schuss geht's zum See hinunter.
Wir warten am Schiffsteg Stäfa aufs Schiff. Paul schaut in die falsche Richtung - das Schiff kommt von rechts.
Monique.
Nino steigt ins richtige Schiff nach Rapperswil.
Nino, Ursina und Jana.
Nino: Wann würde man die Ankerwinde brauchen?
Das Heckwasser schäumt.
Das gefällt Nino und Simon.
Rettungsringe - wie vor 100 Jahren.
Monique und Leonie.
Nino und Simon.
Ursina und Jana.
Ursina.
Monique.
Nun sind wir auf der Ufenau.

Nino, Leonie, Ursina und Simon.

Jana, Nino, Leonie und Ursina.
Jana lismet eine Hose für ihren Bären Jonas. Sie nimmt ihre Lismete bei 32 Grad Wärme an den Grosselternausflug mit.
Monique begrüsst uns und erklärt das Programm: Mittagessen, Postenlauf und mit dem Schiff zurück nach Rapperswil. Einen Programmpunkt hat sie vergessen, aber niemand kann das gemerkt haben.
Monique und Paul Samuel.
Jana und Nino.
Jana scheint befriedigt zu sein von ihrer Arbeit.
Simon.
Paul Samuel in Grün. Ein Klick auf die Foto zeigt, was sonst noch auf dem Bild ist.
Wem gehören diese Beine?
Jana.
Ursina.
Vom Schiffsteg hinauf zur Kirche Peter und Paul.

Ursina und Jana, Paul Samuel und Simon.

Monique und Leonie.
Ursina.
Meinrad Pass und Etzel. Unten am Bild das Gasthaus, wo 8 Plätze für unser Mittagessen reserviert sind.
Nino.
Ursina.
Nino.
Es hat noch mehr Blumen.
Wir studieren die Menu-Karte.
Nino fotografiert.
Jana.
Was betrachtet Nino?
Jana und Ursina.
Janas Lismete.
Bis das Esssen kommt, stillt Jana mit Chips ihren Hunger.
Nino auch.
Wem gehört das?
Mampf, Rosenblütensirup von Ursina.
Ursina und Leonie nehmen einen Kleber von Ninos Backe.
Leonie.
Feine Sachen zum Essen gibt's.
Jana schaut besinnlich.
Wer sonst noch?
Nino eifert Paul Antonio nach. Paul Antonio kommt auf dieser Webseite leider kaum vor. Er fotografiert ständig.
Jana.
Wen fotografiert Nino?
Luxusboote.
 

Nun beginnt der Postenlauf beim Schiffsteg:

  • Die Gruppe Paul Antonio, Ursina und Jana versteckt den Schatz und telefoniert, sobald die andere Gruppe mit der Suche beginnen kann.
  • Die Gruppe Simon, Leonie, Nino, Monique und Paul Samuel sucht den Schatz.

 

Wessen Füsse beschnuppert er?
Ursina und Jana: Wo verstecken wir den Schatz?
Jana.
Jana und Ursina.
Monique hat für den Postenlauf diese Blätter vorbereitet.
Posten 1.

Die erste Gruppe markiert den Weg zum Schatz mit Moniques Blättern. Die Texte schreiben jeweils Paul Antonio, Ursina oder Jana:

"Ich sehe, was du nicht siehst UND es ist GRÜN und stinkt nach SC**IS*."

Posten 2.

"Ups falsche Richtung! Geht östlich auf der rechten Seite des Hügels."

Posten 3.

"lasset die Nase dem Pfade folgen."

Posten 4.

Ein Pfeil zeigt die Richtung.

Posten 5.

Ein leeres Blatt.

Posten 6.

"Folgt den Zetteln, links halten!

Paul  Du kannst auch im Schatten warten!"

 

Wie lieb, dass ich den Umweg vor dem Ziel, im Schatten sitzend, nicht mitmachen musste!

Posten 7.

"Geht zum Baumstrunk."

Posten 8.

"Geht zurück zur ersten Scheiterbeige."

Simon und Nino erwarten uns in der Nähe des Schatzes.
Simon wartet geduldig.
Paul Samuel und Monique wurden zuerst am Schatz vorbei geführt. Nun kehren sie um und nähern sich dem Schatz von Osten her.
Jana und Nino: der Schatz!
Jana und Nino schauen, was in der Schatztruhe liegt.
Nino öffnet seinen Umschlag.
Ursina und Leonie mit der Schatztruhe.
Leonie und Simon.
In solche Umschlägen hat Monique 6 Banknoten verpackt.
Nach der schweisstreibenden Schatzsuche ruhen sie aus: Leonie, Simon, Paul Samuel, Monique, Ursina und Nino.
Was schleckt Nino? Wer schaut zu?
Ein Caramel.
Jana.
Ein Passant hat uns alle fotografiert:

Paul Antonio, Simon und Paul Samuel.

Ursina, Leonie und Monique.

Jana und Nino.

Paul Samuel liest von der "Schenkung durch Kaiser Otto I im Jahre 965 n. Chr. "

Ein Klick, und jedermann kann es lesen.

Nino und Simon.
Nino.
Simon hat immer ein wachsames Auge auf Nino.
Monique schält Mango.
Paul Samuel probiert.
Wessen Füsse?
Jana und Leonie.
Jana und Leonie.
Monique schält immer weiter. Wer wartet?
Nino.
Nino.
Baden verboten.
Und sie baden trotzdem.
Jana.
Diesen Wagen hat Monique den ganzen Tag mitgeschleppt und abwechselnd hat immer wieder jemand geholfen. Im Wagen waren die Schatztruhe, die Mangos und vieles andere.
Ursina schwingt Nino, und ihre Tasche schwingt mit.
Wir warten beim Steg auf die Helvetia. Niemand achtet auf die verschmutzte Lampe.
Nur Paul Antonio schaut sie genau an.
Die Helvetia nähert sich der Ufenau.

 

Noch niemand ahnt, dass die Helvetia nicht mehr bis Rapperswil fahren wird. Auf dem Internet wird bereits um 17h19 "20 Minuten Online" dazu berichtet. Ein Klick auf das Bild und man kann die Story lesen. Und auf dieser Webseite erfährt man, wie wir die Geschichte als Passagiere auf der Helvetia erlebt haben.

 

 

 

 

Eine Woche später berichtet der Tages-Anzeiger vom 6. Juli 2012, dass der 850-PS-Diesel Motor bereits nach 15'000 Betriebsstunden statt erst nach 25'000 bis 30'000 Betriebsstunden ersetzt werden müsse.

 

 

 

Es warten geduldig: Jana, ...
... Monique, und Ursina.
14h59.36
Paul Samuel stellt fest - es ist 14h59 - die Helvetia nähert sich der Ufenau, sie wird fahrplanmässig 15h03 abfahren.
15h00.00
Die Helvetia.
15h00.20
Monique und Ursina.
15h00.51
Die Leute auf der Ufenau steigen ein.
15h09.59
Monique und Simon geniessen die Fahrt nach Rapperswil.
15h11.40
"Hier spricht der Kapitän. Leider haben wir einen Motorschaden. Wir bitten um Geduld, bis der Schaden behoben ist."
 

Ein Film, 56 Sek.

Das Seerettungsboot hält die Helvetia. Der Kapitän meldet, dass "die Maschine immer noch nicht läuft", auf Deutsch und auf Englisch.

Programm für den Film: Zum Beispiel "VLC media player".

 

Hier klicken
15h17.17
15h13 hätte die Helvetia wieder von Rapprswil wegfahren sollen, doch sie ist um 15h17 noch nicht einmal in Rapperswil angekommen. Der Motorschaden konnte nicht behoben werden.
15h17.38
Das ist ein Fall für den Seerettungsdienst.
15h20.24
Auch Nino ist dieser Meinung.
15h20.56
Das Seerettungsboot hält die Helvetia gegen den Wind. Sonst würde sie immer näher ans rechte Seeufer getrieben.
15h21.11
Das ist was zum Fotografieren!
15h21.31
Das erlebt man nicht jeden Tag.
15h23.07
Durch den Lautsprecher: "Hier spricht der Kapitän. Leider konnten wir den Motorschaden nicht beheben. Sie können bald auf ein anderes Schiff umsteigen und dieses wird sie nach Rapperswil fahren." 
15h24.32
Ein Klick aufs Bild zeigt, dass Paul Samuel nicht der einzige ist, der gespannt zuschaut.
15h26.58
Auch die Passagiere auf dem Hauptdeck 2. Kl. schauen zu - man sieht sie beim Klick aufs Bild.
15h27.08
Weitere Seerettungsboote nähern sich, und natürlich auch viele private Boote.
15h27.35
Leonie, Jana Nino und ein fremdes Kind schauen gebannt, wie das Seerettungsboot die Helvetia festhält. Der Matrose hat mit Stühlen einen Bereich frei gemacht: "Falls das Seil reisst, könnte das gefährlich sein, darum halten wir genügend Abstand!"
15h33.59
Jana, Leonie, Nino und Monique. Der Matrose schaut mal zum Seerettungsboot, ...
15h34.02
...und dann wieder zu seinen Passagieren.
15h37.15
Ein Herr muss dringend nach Rapperswil. Ein weiteres Seerettungsboot bringt ihn ans Ufer.
15h40.39
Jana, Leonie und Nino.
15h40.40
Jana findet es cool.
15h40.56
Ursina und Monique mit einem Schirm, den Monique in ihrem Wagen mitgebracht hatte.
15h40.59
Monique merkt, dass sie von Paul Antonio fotografiert wird.
16h04.47
Paul Samuel, Ursina und Simon beim Glace essen. Auf Wunsch von Simon habe ich zwar 5 Coupe Danemark bestellt. Doch nach 5 Minuten meldete uns der Kellner, dass die Küche am Packen sei, um aufs andere Schiff zu zügeln.      So posteten wir am Kiosk Glace-Stengel, denn hier ist es drückend heiss.
16h09.26
Die Limmat nähert sich. Die Matrosen haben sie rechtzeitig mit 5 Holzstämmen bewehrt, damit sich die Schiffe beim Anlegen nicht beschädigen. Die Limmat erreichte die Ufenau fahrplanmässig um 16h08. Statt nach Rapperswil zu fahren, holt sie die Passagiere von der Helvetia ab. Die Limmat wird also nicht gemäss Fahrplan um 16h19 in Rapperswil sein.
16h10.03
In der Helvetia befindet sich auch eine Gruppe von Behinderten. Ursina und alle übrigen beobachten, wie die Limmat näher kommt.
16h11.32
Noch näher.
16h13.01
Glace schlecken und gleichzeitig so spannende Sachen erleben, das geniessen Jana, Leonie und Nino.
Die Limmat steht nun neben der Helvetia und bald können die Passagiere von der Helvetia auf die Limmat umsteigen. Entschuldigung, dass dieses Bild nicht perfekt ist. Es wurde halt nicht von Paul Antonio aufgenommen, denn er befindet sich auf der Helvetia.

     Das Bild erschien 17h19 im Internet auf der Webseite von "20 Minuten Online". Die Legende musste rasch geschrieben werden und kein Korrektor konnte sie noch verbessern. Die Legende lautet: "Dann kam Rettung in Gestalt der Limmat".

16h14.16
Sorgfältig werden Helvetia und Limmat miteinander vertäut.
16h16.45
Als Begrüssung steht neben dem Eingang der Limmat: "STEIG EIN, KOMM WEITER." Wie sinnig!
16h20.52
Und in Leuchtschrift steht oben am Eingang: "Rapperswil". Auch das ist richtig.
 

Ein Film, 20 Sek.

Umsteigen von der Helvetia auf die Limmat.

Programm für den Film: Zum Beispiel "VLC media player".

 

Hier klicken
16h21.46
Nun sind wir auf der Limmat.
16h22.45
Ade, Helvetia.
16h23.21
Die Mannschaft des Seerettungsbootes lacht glücklich, doch sie hält die Helvetia immer noch am Seil fest.
16h27.21
Paul Samuel neben dem Rettungsring. Wie gut, dass es während dieser Manöver nicht gestürmt hat! Wie gut, dass wir keine Rettungsringe brauchen mussten. Was denken wohl die anderen Passagiere? Ein Klick, und wir sehen sie.
16h27.32
Ade, Helvetia. Ein Klick, und wir sehen, dass wir sie schon weit hinter uns gelassen haben.
16h30.23
Paul Samuel und Monique.
16h30.35
Leonie und Jana.
16h31.43
Vor Rapperswil.
16h32.23
Paul Samuel und Monique sind glücklich, dass alles so gut abgelaufen ist. Später erfahren wir, dass es zu dieser Zeit im Gebiet Zürcher Oberland starke Gewitter hatte. Zum Glück wehte bei uns nur ein gleichmässiger Westwind.
16h47.04
Simon, Paul Samuel, Leonie und Jana auf dem Weg zum Bahnhof.
16h52.38
Monique dankt uns allen fürs mitkommen und fürs mitmachen. Es war ein schöner Grosselternausflug!

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Webseite erstellt durch Paul Samuel Märki am 04. 07. 2012. Letzte Revision am 16. 09. 2012, nachdem Oliver Morel auf meinen Wunsch einige "Landratten-Beschreibungen" durch fachlich richtige Ausdrücke ersetzt hat. Oliver Morel ist Präsident des Vorstandes der Genossenschaft "MS Etzel". Ich empfehle sehr seine interessante und unterhaltsame Webseite www.msetzel.ch. Im Kapitel "Öffentliche Fahrten" finden sich zum Beispiel die fahrplanmässigen Einsätze der Linth als Gipfelischiff, Fondueschiff und für Adventsfahrten.